10. Beispiele für konvertierte Verkaufstrichter für Handmade Business

Beispiele für konvertierte Verkaufstrichter für Handmade Business

-Was ist zu tun? Schon wieder ist mein Kopf durcheinander.
Weißt du, was ich in diesem Workshop am meisten wollte? -Sara konnte wie immer ihre Gefühle nicht zurückhalten.
-Was? Um die Gastgeberin zu töten? -Mit einem Lachen antwortete ich.
-Nein! Um sich in Luft aufzulösen! Aber deine Version gefällt mir auch. Du kannst dir nicht vorstellen, was das für ein Albtraum war. Als ich die Mädchen ansah und in ihren Augen las: Warum sind wir hier? Was machen wir als nächstes? Offline-Workshops sind schwieriger, als sie scheinen. 

Ich wollte Sara einen guten Rat geben ... aber was? Nachdenklich drehte ich einen Löffel in meinen Händen, als mir plötzlich ein interessanter Gedanke kam.
-Hören Sie, was passiert, wenn Sie einen Workshop online durchführen?
-Das heißt, wie in ONLINE? Ich habe so etwas noch nie gesehen - mein Freund war interessiert.
-Ich weiß auch nicht, wie. Anderswo ist es jedenfalls nicht so. Es wird also interessant werden!

Ich wollte Sara einen guten Rat geben ... aber was? Nachdenklich drehte ich einen Löffel in meinen Händen, als mir plötzlich ein interessanter Gedanke kam.
-Hören Sie, was passiert, wenn Sie einen Workshop online durchführen?
-Das heißt, wie in ONLINE? Ich habe so etwas noch nie gesehen - mein Freund war interessiert.
-Ich weiß auch nicht, wie. Anderswo ist es jedenfalls nicht so. Es wird also interessant werden!

dachte Sara.
-Warte, und wie zeige ich online, wie man stickt?
Durch Live-Übertragungen? Das ist doch nicht schlecht. Saras Augen zuckten nervös.
-Warte, das kann ich nicht tun. Dass ich auf Sendung gehe und von Fremden beobachtet werde? Nein, ich passe! Ich spreche generell nicht gerne in der Öffentlichkeit.
-Magst du Kakerlaken in den Studios anderer Leute? Okay, Sara! Anfang Dezember veranstalte ich ein Online-Spiel für kreative Menschen, die mutig werden und ihre Online-Projekte entwickeln wollen. Dein Ziel ist es, bei dem Spiel deine erste Online-Stickerei-Meisterklasse zu leiten. Und versuchen Sie nicht, Ihre Hausaufgaben zu machen! Ich werde nie wieder mit dir reden!


-Machst du Witze? -fragte Sara mit einem Lächeln.
-Nein, bin ich nicht! Sieh mal, was für eine Strategie.
Ich nahm meine Serviette und meinen Stift und begann wieder zu zeichnen, genau wie bei unserem Treffen im Café. Damals wurde alles, was wir auf Servietten gezeichnet haben, wahr. Vielleicht klappt es auch dieses Mal.
-Wir müssen einen Verkaufstrichter aufbauen. Zuerst müssen wir die Aufmerksamkeit der Leute mit etwas Kostenlosem wecken, z. B. mit einem kostenlosen Online-Stickereikurs. Sie müssen sich selbst in den Vordergrund stellen. Die Leute werden zu IHNEN gehen; sie mögen die Art, wie Sie sprechen und wie Sie Informationen präsentieren.

 Das ist es, was Sie einzigartig macht, Ihr einzigartiges Angebot, verstehen Sie? Als Nächstes müssen Sie die Kontakte der Teilnehmerinnen und Teilnehmer nutzen, um ihnen bezahlte Meisterkurse anzubieten, auch gegen Geld. Und dann müssen Sie einen umfassenden Kurs oder fertige Broschen zum Verkauf anbieten.

Sara schaute nachdenklich auf meine krumme Kritzelzeichnung.
-Und was glauben Sie, wie viele werden zu dem kostenlosen Meisterkurs kommen?
-Nun, wenn fünfzig Leute kommen, ist es gut. Von denen könnte etwa die Hälfte zu einem bezahlten Meisterkurs für, sagen wir, $10 gehen. 

25 x 10 = $250.

Und von diesen 25 Personen können fünf etwas Fertiges kaufen oder für $50 an einem Live-Meisterkurs teilnehmen. Und das sind weitere $250.


Sara nahm die Serviette und sah sich die Zeichnung noch einmal genau an.
-Ich muss also live auftreten und 50 Leute schauen mir zu?
-Ich weiß nicht, wir können mehr bekommen.
-Nicht mehr! Wovon sprichst du? -Sie zuckte nervös mit den Schultern und fragte mit einem verschmitzten Lächeln: 
-Und was passiert, wenn ich nicht einverstanden bin? Soll ich in der U-Bahn singen?
-Nein, noch cooler. Ich werde aufhören, mit dir zu reden. Ich werde so tun, als würde ich dich nicht kennen", sagte ich fest, aber mit einem Lächeln.
-Pech gehabt!


-Sie haben keine Wahl. Du musst es tun, wenn du Erfolg haben willst. Haben Sie keinen Traum? 
-Ja, ich will! Ich will den Elbrus besteigen! Ich weiß nicht, warum ich das tun will, aber der Gedanke lässt mich nicht los.
-Hier! Für deinen Traum. Tu, was ich dir sage. Sara hatte keine Wahl. Sie sagte ja!

Beispiele für konvertierte Verkaufstrichter für Handmade Business

Was ist ein Verkaufstrichter und eine Verkaufspipeline?

Ein Verkaufstrichter ist ein Marketingkonzept, das den Weg des Kunden vom ersten Bewusstsein bis zum Kauf veranschaulicht. Er stellt den Prozess dar, durch den potenzielle Kunden durch verschiedene Phasen geführt werden, um sie schließlich in zahlende Kunden zu verwandeln.

Der Verkaufstrichter wird oft als umgedrehte Pyramide dargestellt, die aus mehreren Stufen besteht, die die Kunden durchlaufen:

  1. Sensibilisierung: Am oberen Ende des Trichters werden potenzielle Kunden auf Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung aufmerksam. Dies kann über verschiedene Marketingkanäle wie Werbung, soziale Medien oder Content Marketing geschehen.
  2. Interesse: Sobald die Kunden darauf aufmerksam geworden sind, entwickeln sie Interesse an Ihrem Angebot. Sie können sich weiter engagieren, indem sie Ihre Website oder Landing Page besuchen, sich für einen Newsletter anmelden oder Ihren Konten in den sozialen Medien folgen.
  3. Erwägung: In dieser Phase bewerten und vergleichen die potenziellen Kunden Ihr Angebot mit Alternativen. Sie suchen möglicherweise nach weiteren Informationen, lesen Bewertungen oder vergleichen Preise.
  4. Absicht: Zu diesem Zeitpunkt haben die Kunden eine klare Kaufabsicht. Sie können Artikel in den Einkaufswagen legen, ein Angebot anfordern oder mit Ihnen in Kontakt treten.
  5. Bewertung: In dieser Phase prüfen die Kunden ihre Optionen gründlich, bevor sie eine endgültige Entscheidung treffen. Möglicherweise suchen sie zusätzliche Sicherheiten, vergleichen Merkmale oder verhandeln die Konditionen.
  6. Kauf: Der Kunde trifft eine Kaufentscheidung und schließt die Transaktion ab. Dies kann ein Online-Kauf oder eine andere Zahlungsart (Shop, Messe) sein.
  7. Loyalität: Nach dem Kauf ist es das Ziel, die Kundenbindung zu stärken und zu Wiederholungskäufen zu motivieren. Dazu gehören ein hervorragender Kundenservice, Unterstützung nach dem Kauf und kontinuierliche Kommunikation.

Warum ist der Verkaufstrichter so wichtig, und wie kann ein Verkaufstrichter helfen?

Ein Verkaufstrichter hilft Ihnen zu verstehen, woran potenzielle Kunden denken und was sie auf ihrem Weg zum Kauf tun.

Die Untersuchung Ihres Verkaufstrichters hilft Ihnen zu verstehen, was Sie falsch machen, wo genau Leads abspringen und was bestehende Kunden dazu veranlasst hat, dem Verkaufstrichter den ganzen Weg zu folgen.

Wenn Sie einen erfolgreichen Verkaufstrichter aufbauen, können Sie Ihren Verkaufsprozess und Ihre Verkaufsstrategie optimieren und verbessern.

Was sind die Stufen des Verkaufstrichters? Erstellen Sie einen effektiven Verkaufstrichter für Ihr Unternehmen.

Werfen wir einen detaillierten Blick auf die Komponenten jeder Phase des Verkaufstrichters und des Verkaufszyklus.

Am Anfang des Verkaufstrichters: Das kostenlose Produkt oder der Lead-Magnet

Am Anfang Ihres Marketingtrichters besteht eines Ihrer Hauptziele darin, die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden zu erregen. 

Ein kostenloses Produkt muss nicht unbedingt ein physisches Produkt sein. Es kann sich auch um wertvolle Informationen für Ihre Zielgruppe handeln, für die potenzielle Kunden eine gezielte Aktion durchführen - zum Beispiel ihre Kontaktinformationen hinterlassen.

Hier sind einige Beispiele für Lead-Magneten, die sich in der Handarbeitsbranche bewährt haben:

  • Die 30 besten Online-Shops, um Stickereibedarf zu kaufen;
  • 5 coole Ideen, wie Sie Ihre Kunstwerke WENIGER machen und sie teurer verkaufen können;
  • 9 Mini-Tutorials zum Sticken; kostenloser Meisterkurs zum Stricken "Binde eine Tasche in 4 Tagen!
  • Quiz "Willst du wissen, welche Steine zu dir passen?"

Der Leadmagnet richtet sich an die Zielgruppe, mit der Sie arbeiten möchten. Daher beginnt die Entwicklung des Leadmagneten mit einer eingehenden Analyse der Zielgruppe (lesen Sie den Artikel "Zielgruppe").

Die Mitte des Trichters: Tripwire

Sobald Sie die Leads erfasst haben, ist es an der Zeit, sie anzusprechen. 

Tripwire ist ein billiges Produkt, mit dem Sie einen potenziellen Kunden so schnell wie möglich für Ihr Projekt gewinnen können. Das Ziel eines Stolperdrahtes ist nicht, Geld zu verdienen, sondern den potenziellen Kunden in einen echten Kunden zu verwandeln, der Ihnen bereits Geld für Ihre Produkte oder Dienstleistungen bringen wird. Der Preis eines Stolperdrahtes ist so gestaltet, dass der Nutzen für den Kunden offensichtlich ist.

Beispiele:

  • Im Bildungsbereich: ein Minikurs, ein preiswerter Workshop zu einer bestimmten Technik (z. B. mehrere kleine Minilektionen zu den Grundlagen des Strickens);
  • In der Kosmetik: ein Produkt (Creme, Schaum, Maske), das ein bestimmtes Problem der Zielgruppe löst;
  • Im Bereich des Strickens: ein kleines Produkt, damit sich der Kunde von der Qualität des Garns und der ausgeführten Arbeit überzeugen kann. Zum Beispiel eine Mütze oder Fäustlinge;
  • Beim Verkauf von Kleidung: Ein kleines Accessoire, wie ein Schal oder ein Tuch, ergänzt das Hauptprodukt (z. B. einen Mantel).

Der Kauf eines Stolperdrahtes ist eher emotional und impulsiv. Hier spielt der psychologische Aspekt eine wichtige Rolle: Ein preiswerter Kauf hilft, die ersten Ängste und Zweifel gegenüber dem Verkäufer zu überwinden und ein Vertrauensverhältnis aufzubauen.

Mitte des Trichters: Das Hauptprodukt

Die Hauptprodukte sind Waren oder Dienstleistungen, die eine hohe Gewinnspanne haben und den Hauptgewinn bringen. Wenn der Leadmagnet und der Stolperdraht das Problem des Kunden teilweise lösen, sollte das Hauptprodukt es umfassend lösen und Ergebnisse liefern, die dem Kunden die gewünschte Veränderung bringen.

Am unteren Ende des Verkaufstrichters: Maximierer

Sobald ein Kunde gekauft hat, ist Ihr Trichter noch nicht zu Ende. Die Kundenbindung ist ein wichtiger Teil des Trichters, denn es geht darum, die Kunden zu binden, damit sie für weitere Käufe zurückkehren. 

Maximierer sind Produkte zur Gewinnsteigerung durch zusätzliche Verkäufe an bestehende Kunden. Ergänzungsprodukte können entweder während des Verkaufs des Hauptprodukts oder im Anschluss daran angeboten werden. Das Hauptziel von Maximizern ist es, den durchschnittlichen Scheck im Geschäft zu erhöhen. In einigen Nischen sind es die Gewinnmaximierer, die einen großen Teil des Gewinns ausmachen.


Beispiele:

  • Hut und Snood zu einem Mantel;
  • Eine Babydecke zum Hauptprodukt - den Bettröcken;
  • Accessoire auf dem Kopf zum Kleid der Kinder;
  • Eine Reihe von Materialien für ein Meisterwerk.

Am Ende des Trichters: Kundenrückkehr

Im Verkaufstrichter besteht eine wichtige Aufgabe darin, den Kunden anzuziehen und ihn nach einiger Zeit an sich zu binden und zu Folgekäufen zu motivieren.

Die Optionen für die Rücksendung eines Kunden sind zum Beispiel unterschiedlich:

  • Mitgliedschaft in einem geschlossenen Kundenclub mit exklusiven Rabatten;
  • Abonnements: Fitnessclub, Zugang zu geschlossenen Chats und Communities;
  • Wiederkehrende Zahlungen für die Nutzung von Diensten/Applikationen;
  • Treueprogramm, das Rabatte für Wiederholungen bietet
  • Einkäufe;
  • Affiliate-System: Kunden werben selbst bei ihren Freunden für Sie und werden dafür belohnt;
  • Cashback-System.

Beispiele für Verkaufstrichter für handwerkliche Unternehmen


Social Media Trichter:

  • Sensibilisierung: Gewinnen Sie potenzielle Kunden durch ansprechende Beiträge in den sozialen Medien, in denen Sie Ihre handgefertigten Produkte vorstellen. Nutzen Sie Hashtags, Kooperationen und Wettbewerbe, um Ihre Sichtbarkeit zu erhöhen.
  • Interesse: Leiten Sie interessierte Nutzer auf Ihre Website oder Ihren Online-Shop, wo sie Ihren Produktkatalog durchstöbern, sich für Ihren Newsletter anmelden oder Ihren Social-Media-Konten folgen können.
  • Erwägung: Stellen Sie ausführliche Produktbeschreibungen, hochwertige Bilder und Erfahrungsberichte von Kunden bereit, damit potenzielle Kunden Ihre handgefertigten Produkte bewerten können.
  • Absicht: Ermutigen Sie die Nutzer, Artikel in den Warenkorb zu legen oder eine Wunschliste zu erstellen. Bieten Sie zeitlich begrenzte Rabatte oder Anreize an, um die Kaufabsicht zu fördern.
  • Kaufen: Vereinfachen Sie die Kaufabwicklung und bieten Sie sichere Zahlungsoptionen an. Bieten Sie personalisierte Rabatte oder kostenlosen Versand für Erstkäufer an.
  • Loyalität: Senden Sie nach dem Kauf Follow-up-E-Mails, in denen Sie Ihre Dankbarkeit ausdrücken, Informationen zur Auftragsverfolgung bereitstellen und exklusive Rabatte anbieten, um Wiederholungskäufe zu fördern.

Trichter für die Handwerksmesse:

  • Sensibilisierung: Nehmen Sie an Handwerksmessen oder Gemeindeveranstaltungen teil, um Ihre handgefertigten Produkte direkt an potenzielle Kunden zu verkaufen. Gestalten Sie einen attraktiven und einladenden Stand oder eine Auslage, die die Aufmerksamkeit der Passanten erregt. Verwenden Sie Beschilderungen, Banner und Muster, um ihr Interesse zu wecken. 
  • Interesse: Verwenden Sie auffällige Displays, Broschüren und Visitenkarten, um die Aufmerksamkeit der Besucher zu erregen. Bieten Sie Muster oder Vorführungen Ihrer Produkte an, um potenzielle Kunden anzusprechen. Sammeln Sie deren Kontaktinformationen oder fordern Sie sie auf, Ihren Social-Media-Seiten zu folgen.
  • Erwägung: Fesseln Sie die Besucher, indem Sie die Geschichte hinter Ihren handgefertigten Produkten, Ihren künstlerischen Prozess und die einzigartigen Merkmale, die Ihre Kreationen auszeichnen, erzählen. Stellen Sie Produktkataloge oder Broschüren zur Verfügung, in denen Sie Ihre erstaunliche Handwerkskunst, die verwendeten Materialien und die Anpassungsmöglichkeiten hervorheben.
  • Absicht: Bieten Sie Anreize oder zeitlich begrenzte Werbeaktionen für Einkäufe auf dem Markt an. Fordern Sie Ihre Kunden auf, sich in Ihre Mailingliste einzutragen oder Ihren Konten in den sozialen Medien zu folgen, um zukünftige Updates und exklusive Angebote zu erhalten. Bieten Sie spezielle Preisnachlässe oder Sonderaktionen an, die ausschließlich für Besucher von Kunsthandwerksmärkten gelten, um ein Gefühl der Dringlichkeit zu erzeugen und zu sofortigen Käufen zu ermutigen.
  • Kaufen: Vereinfachen Sie den Kassiervorgang, indem Sie mehrere Zahlungsarten wie Bargeld, Kreditkarten oder mobile Zahlungsoptionen akzeptieren.
  • Loyalität: Legen Sie jedem Kauf ein Dankesschreiben und Kontaktinformationen bei. Bieten Sie Treueprogramme oder Empfehlungsanreize an, um Wiederholungskäufe und Mund-zu-Mund-Propaganda zu fördern.

Etsy-Trichter:

  • Sensibilisierung: Erstellen Sie einen attraktiven und gut optimierten Etsy-Shop mit hochwertigen Produktbildern, ansprechenden Beschreibungen und relevanten Tags, um die Sichtbarkeit auf dem Etsy-Marktplatz zu erhöhen.
  • Interesse: Nutzen Sie Social-Media-Plattformen und Content-Marketing, um Besucher auf Ihren Etsy-Shop zu lenken. Teilen Sie Fotos von hinter den Kulissen, Produkttutorials oder Erfahrungsberichte von Kunden, um Interesse zu wecken.
  • Erwägung: Ermutigen Sie potenzielle Kunden, Ihre Produkte zu ihren Favoriten hinzuzufügen oder sich in Ihre Mailingliste einzutragen, um über Neuerscheinungen, Werbeaktionen oder Rabatte informiert zu werden.
  • Absicht: Nutzen Sie die integrierten Funktionen von Etsy, wie das Versenden von personalisierten Angeboten oder Gutscheinen an potenzielle Käufer, die Interesse an Ihren Produkten gezeigt haben. Bieten Sie zeitlich begrenzte Rabatte oder kostenlosen Versand an, um einen Kaufanreiz zu schaffen.
  • Kaufen: Sorgen Sie für ein reibungsloses Einkaufserlebnis in Ihrem Etsy-Shop, indem Sie klare Produktoptionen, transparente Versandkosten und mehrere Zahlungsoptionen anbieten.
  • Loyalität: Setzen Sie sich nach dem Kauf mit Ihren Kunden in Verbindung und bedanken Sie sich mit persönlichen Nachrichten. Ermutigen Sie sie, Bewertungen zu hinterlassen, Ihrem Treueprogramm beizutreten oder sich für künftige Werbeaktionen anzumelden.

Trichter für die Zusammenarbeit mit Influencern:

  • Sensibilisierung: Arbeiten Sie mit Influencern oder Bloggern in Ihrer Nische zusammen, die eine große Anhängerschaft haben. Sie können Ihre handgefertigten Produkte durch gesponserte Beiträge, Rezensionen oder Tutorials präsentieren.
  • Interesse: Stellen Sie Influencern einzigartige Rabattcodes oder Affiliate-Links zur Verfügung, die sie mit ihrem Publikum teilen können. Dies kann die Neugierde wecken und den Verkehr zu Ihrem Online-Shop oder Ihrer Website anregen.
  • Erwägung: Bieten Sie Sonderaktionen oder exklusive Pakete für die Zielgruppe des Influencers an und machen Sie mit aussagekräftigen Produktbeschreibungen und Bildern Lust auf Ihre handgefertigten Produkte.
  • Absicht: Verfolgen Sie die Leistung der Zusammenarbeit mit Influencern, indem Sie die Klickraten oder die Verwendung von Gutscheincodes überwachen. Sprechen Sie das engagierte Publikum mit personalisierten Anzeigen oder E-Mails erneut an, um Konversionen zu fördern.
  • Kaufen: Sorgen Sie für ein nahtloses Einkaufserlebnis in Ihrem Online-Shop oder auf Ihrer Website. Bieten Sie einen zeitlich begrenzten Rabatt für Erstkäufer an, die von einem Influencer empfohlen werden.
  • Loyalität: Setzen Sie sich mit Kunden in Verbindung, die über die Zusammenarbeit mit dem Influencer eingekauft haben. Bieten Sie einen außergewöhnlichen Kundenservice an, bieten Sie Unterstützung nach dem Kauf und erwägen Sie die Einrichtung eines Empfehlungsprogramms, um Loyalität und Befürwortung zu fördern.

E-Mail-Marketing-Trichter:

  • Sensibilisierung: Sammeln Sie E-Mail-Adressen über Ihre Website, soziale Medien oder Anmeldungen für Handwerksmessen.
  • Interesse: Versenden Sie regelmäßig Newsletter oder E-Mail-Kampagnen, in denen neue Produkte, Einblicke hinter die Kulissen oder bevorstehende Werbeaktionen vorgestellt werden, um die Abonnenten zu binden.
  • Erwägung: Teilen Sie Erfahrungsberichte, Rezensionen oder Fallstudien, um Vertrauen aufzubauen und die Qualität und Einzigartigkeit Ihrer handgefertigten Produkte hervorzuheben.
  • Absicht: Senden Sie gezielte E-Mails mit personalisierten Produktempfehlungen oder exklusiven Rabatten an Abonnenten, die Interesse gezeigt oder Artikel in ihren Warenkorb gelegt haben.
  • Kaufen: Fügen Sie in Ihre E-Mails eindeutige Call-to-Action-Schaltflächen oder -Links ein, die die Abonnenten zu Ihrem Online-Shop oder Ihrer Website leiten, um den Kauf zu erleichtern.
  • Loyalität: Sammeln Sie Kundenfeedback und Kontaktinformationen für zukünftige Nachfassaktionen. Versenden Sie nach der Messe Dankes-E-Mails, bieten Sie Wiederholungskunden exklusive Rabatte an und erwägen Sie die Teilnahme an zukünftigen lokalen Veranstaltungen, um Ihre Sichtbarkeit zu erhalten. Segmentieren Sie Ihre E-Mail-Liste anhand von Kundenpräferenzen und Kaufhistorie. 

Empfehlungs-Trichter:

  • Sensibilisierung: Ermutigen Sie Ihre bestehenden Kunden, ihre Freunde, Familienangehörigen oder Kollegen an Ihren Handwerksbetrieb zu verweisen, indem Sie Anreize oder Belohnungen für erfolgreiche Empfehlungen anbieten.
  • Interesse: Geben Sie Ihren Kunden Empfehlungskarten oder einzigartige Empfehlungslinks, die sie mit anderen teilen können. Heben Sie die Vorteile Ihrer handgefertigten Produkte und ihre positiven Erfahrungen hervor.
  • Erwägung: Wenn eine Empfehlung ausgesprochen wird, sollten Sie der empfohlenen Person einen herzlichen Willkommensgruß und zusätzliche Informationen über Ihre Produkte und Dienstleistungen zukommen lassen.
  • Absicht: Bieten Sie dem Geworbenen einen Sonderrabatt oder ein Geschenk als Anreiz für seinen ersten Kauf. Dies trägt dazu bei, ihre Kaufabsicht zu festigen.
  • Kaufen: Sorgen Sie für einen nahtlosen und bequemen Kaufprozess und stellen Sie sicher, dass die geworbene Person die empfohlenen Produkte auf Ihrer Website oder in Ihrem Online-Shop leicht finden und kaufen kann.
  • Loyalität: Bedanken Sie sich sowohl beim Empfehlungsgeber als auch bei der empfohlenen Person. Erwägen Sie die Einführung eines Treueprogramms, um Kunden für ihre kontinuierliche Unterstützung und Weiterempfehlung zu belohnen.

Großhandelstrichter (bieten Sie Ihre Produkte anderen Verkäufern an):

  • Sensibilisierung: Sprechen Sie Einzelhändler und Boutiquen an, die zu Ihren handgefertigten Produkten passen. Nehmen Sie an Messen teil oder wenden Sie sich direkt an diese, um Ihr Angebot vorzustellen.
  • Interesse: Stellen Sie den Einzelhändlern einen Katalog zur Verfügung, in dem Sie Ihr Produktsortiment, Ihre Preise und Ihre Konditionen vorstellen. Fügen Sie eine überzeugende Geschichte über Ihre Marke und die Handwerkskunst hinter Ihren Produkten hinzu.
  • Erwägung: Bieten Sie interessierten Einzelhändlern Muster oder ein Probepaket an. Stellen Sie zusätzliche Produktinformationen, Marketingmaterialien und Erfahrungsberichte von bestehenden Kunden zur Verfügung.
  • Absicht: Setzen Sie sich mit den Einzelhändlern in Verbindung, um ihren Bedarf zu besprechen, Fragen zu beantworten und Bedingungen auszuhandeln. Bieten Sie Anreize wie Mengenrabatte oder exklusive Produktlinien, um eine Erstbestellung zu fördern.
  • Kaufen: Rationalisieren Sie den Bestellvorgang, indem Sie klare Anweisungen, ein Bestellformular und Unterstützung bei allen erforderlichen Unterlagen oder Verträgen bereitstellen.
  • Loyalität: Pflegen Sie eine enge Beziehung zu Ihren Partnern, indem Sie einen ausgezeichneten Kundenservice, pünktliche Lieferung und kontinuierliche Kommunikation bieten. Bieten Sie exklusive Rabatte oder frühzeitigen Zugang zu neuen Produkten an.

Diese Beispiele bieten einen Ausgangspunkt, aber es ist wichtig, dass Sie Ihren Verkaufstrichter auf Ihr spezielles Handarbeitsgeschäft, Ihre Zielgruppe und Ihre Marketingkanäle abstimmen. Regelmäßige Analysen und Optimierungen Ihres Trichters auf der Grundlage von Kundenverhalten und feedback helfen Ihnen, bessere Ergebnisse zu erzielen.

Aufgabe 14. Erstellen Sie eine Produktmatrix für den Verkaufstrichter.

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